Die Umgestaltung Ihrer Garage kann ein großes Unterfangen sein, vor allem, wenn Sie sie von Grund auf neu einrichten wollen. In den meisten Fällen glauben wir, dass Sie es selbst tun können. Allerdings müssen Sie auf die Details achten und jede Änderung im Voraus durchdenken. Nur so erhalten Sie einen Platz, der sicher, effizient und angenehm ist.
Inhalt des Artikels
1. übermäßiges Heimwerken, das die Organisation der Garage durcheinander bringt
2. Fehlen eines gründlichen Plans für die Neuorganisation der Garage
3. der Versuch, die Garage in einen weiteren Wohnbereich zu verwandeln
4. Kauf von billigen Geräten, die die Organisation der Garage nicht verbessern
5. Unzureichende Nutzung des Stauraums in der Garage
6. Ein unpraktisches Aufbewahrungssystem, das der Organisation der Garage abträglich ist
7. Unterschätzung der Sicherheitsrisiken in der Garage
8. Vernachlässigung der ästhetischen Seite der Garagenorganisation
Vermeiden Sie diese 8 Fehler, wenn Sie über eine neue Garagenorganisation nachdenken:
1. übermäßiges Heimwerken, das mehr Verwirrung in die Garagenorganisation bringen wird
Jeder Eigentümer sollte sich um seine Garage kümmern. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch in Ordnung. Aber wenn er es mit seinen Fähigkeiten übertreibt, könnte er dem Raum eher schaden. Dies geschieht in der Regel in den folgenden Fällen:
- Der Versuch, Geld zu sparen.
- Übermäßiges Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten.
- Unzufriedenheit mit der eigenen Arbeit.
Die Änderung der Organisation einer Garage oder ein kompletter Umbau mit einem begrenzten Budget ist ein häufiges Problem für viele Eigentümer. Sicherlich lohnt es sich, Geld zu sparen, aber nicht um jeden Preis. Wenn Sie Ihre Garage zum Beispiel mit einem Hängesystem ausstatten wollen, ist es besser, eine Weile zu warten und zu sparen, als nachzugeben und eine unvollkommene oder vorübergehende Lösung zu installieren.
"Erhebungen zufolge liegt die allgemeine Unzufriedenheit mit der Lagerung in der Garage bei 40 %."
Ein weiterer Stolperstein ist die Überschätzung der eigenen Fähigkeiten. Im Internet findet man zwar eine Reihe von Heimwerkertipps, aber das Ergebnis kann leicht ein verpfuschtes Projekt sein. Dann kann die Neugestaltung der Garage teurer werden, als wenn Sie einen Fachmann hinzugezogen hätten.
2. Fehlen eines gründlichen Plans zur Neuorganisation der Garage
Stellen Sie sich vor, Sie beschließen, die Organisation Ihrer Garage zu ändern. Sie fügen hier ein Regal hinzu, bohren dort ein paar Haken in die Wand und werfen unnötiges Gerümpel weg. Nach ein paar Monaten (und wahrscheinlich schon vorher) werden Sie feststellen, dass das nicht das Richtige ist. Dass Ihre Garage immer noch nicht richtig organisiert ist und dass Sie etwas vermissen.
Wenn Sie eine Umgestaltung ohne eine solide Strategie beginnen, werden Sie nur Ärger bekommen. Im Idealfall haben Sie einen klaren und realisierbaren Plan, die richtigen Werkzeuge und das richtige Zubehör, um ein realisierbares Ziel zu erreichen - eine Garagenorganisation, die Ihnen Spaß macht, mit der Sie sich wohl fühlen und die Sinn macht.
Es ist gut, Fragen zu stellen, die Ihnen helfen, effektive Lösungen zu finden:
- Habe ich genug Zeit, um meine Garage umzugestalten? Werde ich genug Zeit haben?
- Wo bringe ich während der Renovierung die gesamte Werkstattausrüstung unter?
- Werde ich alles selbst machen können? Lohnt es sich, Profis zu beauftragen?
Mit einem klaren Plan kommen Sie schneller zu einer perfekten Garagenorganisation. Egal, ob Sie es selbst machen oder professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.
3. der Versuch, die Garage in einen weiteren Wohnraum zu verwandeln
Es scheint eine coole Idee zu sein, eine Garage umzubauen, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Schließlich ist das billiger, als einen Anbau an das Haus zu bauen.
Aber bedenken Sie, dass die Garage in erster Linie zum Abstellen Ihres Autos dient und einer der wertvollsten Stauräume Ihres Hauses ist (wer würde das Haus schon ohne die Garage verkaufen wollen?).
Zu Wohnzwecken genutzte Garagen sind außerdem im Winter schwer zu heizen und im Sommer schwer zu kühlen.
Sehen Sie, wie einfach es ist, ein Reponio zu installieren
4. Kauf von billigen Geräten, die nicht zu einer besseren Organisation der Garage beitragen
Egal, ob Sie neue Werkzeuge, Regale oder andere Ausrüstungsgegenstände für Ihre Garage kaufen, seien Sie nicht knauserig. Der angenehme Geschmack eines niedrigen Preises wird bald verblassen und sich in einen Nachgeschmack verwandeln, der mit der Notwendigkeit von Reparaturen oder Ersatz einhergeht.
Sie nehmen Änderungen vor, um mehr Platz und Ordnung in Ihrer Garage zu haben. Konzentrieren Sie sich darauf:
- Machen Sie ein wenig Marktforschung.
- Holen Sie so viele Informationen wie möglich ein.
- Probieren Sie Geräte aus, wenn möglich.
- Fragen Sie Freunde, was bei ihnen funktioniert.
- Sehen Sie sich Rezensionen und Bewertungen an.
5. Unzureichende Nutzung des Stauraums in der Garage
Selbst wenn Sie alle interessanten Möglichkeiten der Garagenorganisation ausschöpfen, kann eine schlecht geplante Umgestaltung fatale Folgen haben. Zum Beispiel, wenn man keinen komfortablen Platz zum Hantieren hat oder den Platz unnötig brach liegen lässt.
Ein typisches Beispiel ist die Vernachlässigung aller Wände als wirksamer Platz für eine tadellose Organisation der Garage.
Wenn Sie darüber nachdenken, werden Sie feststellen, dass die Unordnung vom Boden her da ist und dass Sie sich in der Garage wieder normal bewegen und Ihr Auto abstellen können.
6. Sie entscheiden sich für ein unflexibles und unpraktisches Lagersystem, was der Organisation der Garage abträglich ist
Ein grundlegender und sehr häufiger Fehler ist die mangelnde Anpassung der Garagenorganisation an Ihre zukünftigen Bedürfnisse. Es ist einfach, zwei Schränke und ein paar Haken zu kaufen, die man in die Wand bohrt. Aber das wird schon irgendwie funktionieren... für den Moment.
Aber was passiert in einem Jahr? In fünf Jahren, wenn die Kinder größere Fahrräder bekommen und ihre Sportausrüstung wächst? Oder wenn Sie neue Hobbys finden und die Ausrüstung irgendwo sicher untergebracht werden muss? Kann die derzeitige Organisation der Garage das verkraften?
"Nur 47 % der Menschen sind mit dem Platzangebot in ihrer Garage zufrieden.
Eine gute Lösung ist ein Aufhängesystem, das Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit und Wartung bietet. Zubehör wie Haken, Halterungen, Regale und verschiedene Boxen lassen sich einfach in die an der Wand installierten Schlitzplatten einklipsen.
Die an den Paneelen hängenden Gegenstände lassen sich schnell umstellen und bieten eine unendliche Vielfalt an Aufbewahrungsmöglichkeiten. Die große Auswahl an Hängezubehör bedeutet auch, dass Sie immer das richtige Zubehör für Ihre speziellen Bedürfnisse finden.
7. Unterschätzung der Sicherheitsrisiken in der Garage
Einige Aspekte der Garagensanierung können zu Sicherheitsrisiken führen, die man leicht vergisst. Das gilt vor allem für große Umbauten, bei denen Elektroarbeiten erforderlich sind.
Das gilt auch für den sicheren Einbau eines neuen Garagentors, der Fachwissen erfordert. Vor allem, weil sie das größte bewegliche Objekt im Haus sind. Garagentore öffnen und schließen sich etwa 3 bis 5 Mal am Tag, daher müssen sie korrekt eingebaut werden, um den täglichen Belastungen standzuhalten.
8. Vernachlässigung des ästhetischen Aspekts der Garagenorganisation
Eine bessere Organisation der Garage ist das Hauptziel der Umgestaltung. Sie sollte auch mit der Ästhetik des Raumes Hand in Hand gehen. Die Garage ist oft der meistgenutzte Eingang zum Haus, und man verbringt in der Regel viel Zeit in ihr. Vor allem, wenn man zum Beispiel ein Heimwerker ist.
"Umfragen zufolge ist die Garage in 74 % der Fälle keine Quelle des Stolzes für Nachbarn und Freunde."
Achten Sie daher bei der Planung einer neuen Garagenorganisation auch darauf, dass Ihnen der Platz gefällt und Sie sich darin wohl fühlen. Eine gute Beleuchtung und ein optisch ansprechendes Aufbewahrungssystem spielen dabei eine wichtige Rolle.
Die Gestaltung der Garage ist nicht nur für den Besitzer selbst wichtig, sondern auch dafür, wie die Garage von Nachbarn und Bekannten wahrgenommen wird. Schließlich zeigt jeder gerne, was er hat...
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